Agenturwechsel - gewohnter Job und dennoch ist alles anders

Isabel

Nach fast 9 Jahren im gleichen (Stamm-)Team einer Erfurter Agentur wurde es für mich Zeit eine neue, spannende Herausforderung anzunehmen – bei dotflow habe ich diese gefunden. Warum es mich hierher verschlagen hat, erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

 

Warum Agenturwechsel

Der Agenturalltag an sich gefällt mir wahnsinnig gut: Abwechslungsreiche Projekte, Kunden aus verschiedenen Branchen, schlanke Hierarchien innerhalb des Teams und kein “Dienst nach Vorschrift”. Also war für mich relativ schnell klar, dass ich gern weiterhin in einer Agentur in Erfurt – meiner Wahlheimat – arbeiten möchte. Als Projektmanagerin war und bin ich für die reibungslose Durchführung von sämtlichen Projekten verantwortlich – immer mit Blick auf das Budget und den Zeitplan. Dies bedingt eine transparente Kommunikation nach Innen und Außen, also teamintern und mit unseren Kunden bzw. Netzwerkpartnern.

Zwischenmenschliche Kommunikation ist wahnsinnig komplex und hat mich schon immer fasziniert. Gerade in der B2B-Unternehmenskommunikation wird es immer wichtiger, komplexe Inhalte klar verständlich und leicht konsumierbar den entsprechenden Zielgruppen zu vermitteln. dotflow hat sich auf diesen Bereich spezialisiert und ich finde es sehr spannend, wie sich auch hier die Mediennutzung und das damit einhergehende geänderte Kommunikationsverhalten weiterentwickelt – digital und analog. Warum ich mich konkret für dotflow entschieden habe, erfahren Sie im nächsten Abschnitt.

 

Warum dotflow

Dank agiler Prozesse und der Nutzung neuester Tools für die Planung und das Controlling wissen unsere Kunden immer über die aktuellen Projektstände Bescheid. Bei dotflow wird hoher Wert auf die Nutzung digitaler Tools gelegt, was nicht selbstverständlich ist. Solche Tools sind relativ kostenintensiv, erleichtern einem aber den Überblick zu behalten und ermöglichen eine schnelle, aber zielgerichtete Kommunikation. Zeitlich ausufernde Meetings, Berge aus Papier und Diskussionen um Zuständigkeiten gehören also der Vergangenheit an. Dieser Umstand wird auch an der Altersstruktur des Agentur-Teams liegen. Mit 30 Jahren bin ich hier (fast) die Mutti. Gern unternehmen wir nach Feierabend ab und an noch etwas, wie der Besuch eines Basketball-Spiels der Rockets oder einen Kinobesuch.


 

Der digitale Schwerpunkt von dotflow im Bereich der B2B-Unternehmenskommunikation ist meine größte Herausforderung, da ich bisher weniger mit technischen Anforderungen an digitale Kommunikationsmittel, wie Websites, Shops, Webapps, etc. in Berührung kam. Dank Fachliteratur und meiner Kollegen, die mich tatkräftig unterstützen und geduldig meine Rückfragen zu Fachbegriffen beantworten, werde ich von Tag zu Tag wissender und somit besser.

Fazit

Ich bin vor allem Johannes sehr dankbar, die Chance erhalten zu haben, mich (erneut) zu beweisen und bereue es keinen Tag, meinen sicheren Arbeitsplatz in einer renommierten Erfurter Agentur gekündigt zu haben. Mein Mut hat sich bereits ausgezahlt und ich freue mich auf weitere, spannende Projekte bei dotflow.

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